Nahia
| Thema: Nahia - Australin Sheperd Di Jun 26, 2012 7:25 am | |
| *Nahia*
ALLGEMEIN
-Name: *Mein Name? Nahia, leicht zu merken, sofern man die Bedeutung kennt.
-Alter: *Ich bin ca ein Jahr alt, etwas älter.
-Geschlecht: *Ich bin eine Hündin, sieht man doch!
-Rasse: *Bist du blind? Oder blöd? Australian Sheperd!
AGENT
-Titel: *Die Leute geben mir verschiedene Namen, aber am öftesten werde ich das schöne Biest genannt. Langsam finde ich gefallen an diesem Namen.
-Auftrag: *Als Spion würde ich wohl am besten taugen. Andere Hunde, vorwiegend männloihe, vertrauen mir oft zu schnell.
-Grund: *Will ich das denn überhaupt?
ERKENNUNGS MERKMALE Ok, einem Blinden erkläre ich natürlich, wie ich aussehe... Mein Fell ist vorwiegend strahelnd weiß, doch auf Rücken, Ohren, Schweif und im Gesicht sind grau-schwarze Flecken. Direkt über meinen Augen befinden sich zwei braune Flecken, jeweils einer auf jeder Seite, ebenso auf meinen hohen Wangenknochen. Meine wunderschönen AUgen sind von einem klaren eisblau, das schon viele Rüden in meinen Bann gezogen hat. Mein Fell ist lang und seidig weich, außerdem ist es immer sauber, da ich viel Zeit mit meiner Körperpflege verbrinnge.
-Größe: Ich bin ca. 50 centimeter groß, zumindest hat das mein Besitzer mal gesagt.
-Gewicht: Ich bin eine Hündin. Denkst du, das verrate ich dir?
-Besonderheiten: Was an mir besonders ist? Sieh mich an, dann weist dus!
CHARAKTER Nun, wie ich bereits verraten habe, nenne mich viele Leute das schöne Biest. Oder haben mich genannt. Ich habe mich verändert, mein Charakter hat sich verändert. Nach außen hin, so wie ich es den anderen zeige, bin ich zwar immer noch gleich, habe mich aber innerlich komplett verändert. Weißt du früher, da liebten mich die Rüden. Sie tun es immer noch, keine Frage. Früher hab ich sie jedoch nur als Freunde gsehen, mehr nicht. Doch heute ist das anders. Ich verführe sie gerne, wenn ich daraus profitiere. Rüden helfen mir eben gerne. Besonders, wenn ich tue, als wäre ich klein, schwach und hilflos. Das lässt sie dahinschmelzen. Ich bin aber nicht tussig oder so, nur ein bisschen mürrisch vielleicht, aber ich kann auch ein gaz angenehmer Zeitgenosse sein, wenn ich will. Zumindest bei Hündinnen. Ich kann auch ganz schön stur sein. So richtig mit dem Kopf durch die Wand, heißt es dann bei mir. Und wenn ich einen schlechten Tag habe, sollte man mir sowieso weniger begegnen. Ich kann eben manchmal auch ganz schön biestig sein. Achja, eins noch. Ich mag deutsche Doggen nicht wirklich. Oder besser gesagt, ich habe Angst vor ihnen. Aber vertrauen tu ich niemanden mehr. Warum nicht? Nun, ich denke, du würdest auch niemanden mehr vertrauen, wenn selbst deine Familie dich verraten hat, oder? Wenn sie dir alles genommen hat, was dir wichtig war? Ich zeige mich niemandem so, wie ich bin. Da wird man nur verletzt. Und verlieben? Das tu ich mich auch nicht mehr. Ich habe mich mal verliebt, aber derjenige ist tot. Wieso? Naja, ich hab dir doch gesagt, ich wurde von meiner Familie verraten. Und jetzt, hau ab! Wenns denn unedingt sein muss, ich rede weiter. Warum willst du das eigentlich wissen? Und warum erzähl ich es dir eigentlich? Wie man sich mein Vertrauen erarbeiten kann? Gar nicht, ich werde nie mehr irgendjemnaden vertrauen. Und schon gar nicht mein Leben in dessen Pfoten legen. Aber man könnte es vielleicht schaffen, dass ich mich jemanden ein bisschen öffne. Aber wie gesagt, vielleicht.
-Vorlieben: *Rüden Freundschaft Spaß haben
-Abneigungen: *Vorurteile lästern deutsche Doggen
-Stärken: *Rüden verführen treu intelligent
-Schwächen: *mürrisch stur manchmal depressiv
LEBENSLAUF
Glaub mir, meine Vergangenheit willst du nicht wissen. Na gut, okay, dann erzähl ich sie dir eben. Meine Geschichte. Die Geschichte, dass man niemanden vertrauen darf.
Mitten im hohen Norden wurden eines kalten Winterabends drei reinrassige Australian Sheperd-Welpen geboren. Zwei Hündinnen und ein Rüde. Allesamt waren sie wirklich wunderhübsche Tiere. Doch die jüngste Hündin übertraf ihre beiden Geschwister, was ihre Schönheit anging. Die Mutter, auch ein Prachtexemplar, gab den Welpen Namen. Den Rüden nannte sie Owl, die ältere Hündin Shina und der Jüngsten gab sie den Namen Nahia. Das war ich. Ich war schon früh sehr beliebt, vor allem bei den Rüden. Oft spielten wir stundenlang gemeinsam, so lange, bis ihre Mutter mich reinrief. Meine Schwester liebte mich zwar und ich sie, doch irgendetwas schien manchmal nicht zu stimmen. Auch wenn sie es zu verstecken versuchte, merkte man doch manchmal, dass sie einfersüchtig war. Owl hingegen verbrachte seine Zeit am liebsten mit mir. Er passte immer auf mich auf und lies andere Rüden nie mit mir alleine. Doch dann, ich war inzwischen ein strahelnder Junghund geworden, lernte ich Oledo kennen. Ein Prachtstück von einem Rüden. Er war um einiges größer als ich, er war stark und wunderschön. Und er war ein Doberman. Ich wusste, dass meine Mutter, die fand, dass nur Australian Sheperds es wert waren, zu exestieren, meine Liebe zu ihm nicht tolerieren würde. Und Owl würde mich sowieso nie mit ihm alleine lassen. Deshalb begann ich ihn heimlich zu treffen. Wir verliebten uns immer mehr ineinander, bis wir beschlossen, gemeinsam durchzubrennen. In der darauffolgenden Nacht sollte es so weit sein. Doch dazu kam es nie. Denn gerade, als wir aufbrechen wollten, tauchte Owl auf. Er wollte mich dazu bringen, da zu bleiben. Doch ich erklärt ihm, dass nichts mich dazu bringen könnte, denn ich liebte Oledo. Wir stritten eine Weile, bis ich mich einfach abwand und mit Oledo gehen wollte. Plötzlich ertönte die Stimme meines Bruders. "Aber ich liebe dich." Erschrocken wandte ich mich um und starrte ihn eine Weile nur an. Ich schüttelte den Kopf, um ihm zu signalisieren, dass wir nie zusammen sien würden, begann ihm zu erklären, dass ich nur Oldeo liebte. Owl schien zu verstehen. Zumindest wirkte das Anfangs so. Doch dann, bei seinen nächsten Worten, gefor mir das Blut in den Adern. "Wenn ich dich nicht haben kann, soll er dich aber auch nicht haben. Dann soll dich keiner haben." Und mit einem Kampfesschrei stürtzte er sich auf Oledo. Ich hegte den Gedanken, dass mein Bruder alleine niemals gegen den großen Dobermann ankam. Doch dann merkte ich, dass er gar nicht alleine war. Noch mehr Rüden, allesamt Verehrer von mir, kamen aus den Schatten der Dunkelheit und stellten sich auf die Seite von Owl. Ich wollte meinem Geliebten zur Seite springen und ihm helfen, doch bevor ich mich rühren konnte, sprang mich jemand um. Als ich meinem Feind ins Gesicht blickte, erkannte ich meine Schwester. "Shina!" stieß ich erschrocken hervor. "Wieso tust du das?" "Weil du es nicht verdient hast, zu leben. Seit wir Welpen ware, sind alle Rüden immer nur dir hinerher gelaufen. Wenn einer mit mir gesprochen hatte, ging es nur um dich. Ich habe versucht, es zu ignorieren, denn ich habe dich als meine Schwester akzeptiert und auch geliebt. Doch dann lernte ich meine große Liebe kennen. Und jetzt rate mal, was passiert ist? Du hast ihn mir weggeschnappt!" Nahia folgte dem tieftraurigen Blick und erkannte, dass sie Oledo anstarrte. Und dann traf es mich wie der Blitz. Ich wollte mich bei meiner Schwester entschuldigen, mich wieder mit ihr versöhnen, doch schon spürte ich messerscharfe Zähne an meiner Kehle. Ich wollte Shina von mir runterstoßen, doch die Hündin war zu stark. Sie musste heimlich trainiert haben! Ich schloss die Augen und machte mich schon auf mein Ende gefasst, als das Gewicht meiner Schwester plötzlich verschwand. Als ich die Augen wieder öffnete, erkannte ich Oledo, der mit einem wütenden Knurren über meine Schwester gebeut stand und sie zu Boden drückte. Ich stand auf und wollte ihm zur Hilfe eilen, doch Oledo schrie mir zu, ich solle weglaufen. Ich war unentschlossen, wollte meinem Gefährten zwar den Wunsch erfüllen, wollte ihn aber auch nicht alleine lassen. Die anderen Hunde sprangen wieder auf meinen Geliebten zu und ich hatte mich schon entschlossen, ihm zu helfen, als ich sah, wie er zusammenbrach. "Lauf, Nahia, lauf weg. Und überlebe. Bitte, tu es für mich." erklang seine schöne Stimme und in seinen Augen lag ein Flehen, wie ich es noch nie gesehen hatte. Die Feinde hatten ihn schon wieder unter sich begraben, als ein großer Schäferhund auf mich zugestürmt kam. Ich kannte ihn gut, oft hatte ich mit ihm gespielt. Doch nun wollte er meinen Tod. Seine Augen funkelten vor Wut und spiegelten die Kälte seines Herzens wieder und seine Leftzen waren zu einem bösartigem Knurren zurückgezogen. Ich konnte seine mit blut befleckten Zähne im Mondlicht schimmern sehen, die bereit waren, mir das Leben auszuhauchen. Ich wollte schon stehenbleiben und meinen Gefährten zum Reich der Toten folgen, als seine letzten Worte mir wieder einfielen. Bitte, tu es für mich! Und so drehte ich mich um und lief mit schnellen Sprüngen davon. Ich lief und lief, die ganze restliche Nacht bis in den nächsten Tag hinein, so lange, bis ich das Gefühl hatte, keinen einzelnen Schritt mehr machen zu können. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle fallen lassen und wäre gestorben, doch ich wollte den letzten Wunsch meines Geliebten ausführen und zwang mich, einen Unterschlupf zu suchen. Und ich Überlebte. Ich wanderte wochenlang, am Tag lief ich und suchte Reste die ich fressen konnte und in der Nacht ruhte ich. Schlafen konnte ich nicht mehr, Albträume plagten mich jedes Mal. Halb verhungert kam ich schließlich in eine Stadt. Ich tarf auf eine deutsche Dogge, doch sie griff mich an und verjagte mich. Ich wandterte weiter in ein anders Gebiet der Stadt. Die Menschen dort griffen mich plötzlich an, wollten mich töten, doch ich konnte ihnen entkommen und flüchtete weiter, in ein abgelegenes Viertel, wo ich schließlich auf eine Gruppe von Streunern stieß, die allesamt verjagt worden waren. Ich schloss mich ihnen an und kam langsam wieder auf die Beine. Und immer noch verfolgen der Kampfschrei meines Bruders, während er sich auf Oledo stürtzte, die Kälte in der Stimme meiner Schwester, das Flehen in den Augen des halbtoten Oledos und die rasiermesserscharfen Reißzähne des Schäferhundes mich in meinen Träumen.
Hast du nun alles, was du brauchst? Dann verpiss dich endlich!!
PLAYER
-Spitzname: *Riri*
-Alter: *13*
-Regeln: *Katzen, Hunde werden arbeiten müssen.*
Zuletzt von Nahia am Do Nov 01, 2012 8:59 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet |
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