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| Das Wohnviertel der Stadt | |
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Gast Gast
| Thema: Das Wohnviertel der Stadt Di Feb 07, 2012 11:11 am | |
| Hier sind eher Häuser und kleinere Wohungen, mit Gärten. Es gibt sogar einen kleinen Teich, mit einer großen Hunde-Wiese. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Sa Feb 25, 2012 2:30 am | |
| Endlich war ich frei! Meinen alten Herrchen hatte ich es gezeigt. Ich dachte nochmal an den ganzen Tagesablauf. Wie mein Herchen mich schlagen wollte, und gerade dann, hatte ich in seine Hand gebissen, bis er vor schmerzen aufschrie. Ja, und dann war ich einfach wegelaufen. Nun lag ich unter einen baum und legte den Kopf auf meine Pfoten. Es war schon dunkel und es wurde langsam kalt. Wenn ich es mir richtig ueberlege, war es bei meinen Herrchen waermer, gemuetlicher und generell besser als hier.Doch da kamen mir wieder die saemtlichen schlaege, die er mir gab, in den Sinn. Ich war jetzt fest entschlossen, hier zu bleiben. Dann schlief ich ein. Am naechsten Tag schien mir die Sonne prall ins Gesicht. Ich musste weiter, ehe mich hier das Tierheim oder sonst wer hier aufgabelte. Leise schlich ich von Baum zu Baum, was sehr komisch aussehen mochte, vorallem weil keiner da war, der mich haette sehen koennen, weil es momentan die uebliche berufs Zeit war. Immernoch vorsichtig kroch ich vorann. Ich fuehlte mich bei dieser Action ziemlich cool, vorallem sah ich aus wie ein Agent auf Geheimer Mission. Ja, Agent musste man sein, dachte ich und schlich gleichzeitig ueber einen, noch nassen vom tau, baumstamm der auf der Seite lag. Weil ich so in Gedanken versunken war, merkte ich gar nicht, wie Nass das Holz war und ich rutschte aus, fiel gerade wegs in einen kleinen Teich und versuchte krampfhaft mich am rand wieder hoch zu ziehen. Als ich wieder auf der Wiese lag, war ich mit einen mit Wasser aufgesaugten Waschlappen zu vergleichen. Als ich mich an der Wiese abgetrocknet hatte, ging ich weiter ins blaue. Am abend kam ich an einem grossen, blauen Haus an. Im Garten des Hauses war eine Hundehuette, die zwar nicht seinen Masstab entsprach, aber als guter schlafsplatz dienen wuerde. Ein ganz gutes gefuehl hatte ich nicht dabei, aber ich redete mir immer wieder ein, das dort momentan bestimmt keiner war. Muehsam zwengte ich mich durch den Zaun hindurch. Leise schlich ich zu der Huette. Als ich es mir bequem machen wollte, hoerte ich wie ein anderer Hund auf die Huette zutapste. Als ich versuchte, die Flucht zu ergreifen, sties ich versehentlich mit der schnautze gegen einen Nagel, der aufeinmal eine art Falltuer unter mir oeffnete und ich viel. Nicht tief, aber als ich unten aufkam, merkte ich, dass ich nur etwa einen meter gefallen war und jetz in einer art Jet sas. Ueber mir hoerte ich nur noch ein HALT, das eine kleine Huendin rief, aber es war zu spaet. Schon hatte ich aus neugier ein paar Knoepfe gedrueckt und raste in einer enormen geschwindigkeit in das Erdinnere. Dieser Jet war mit einer unterirdischen Achterhahn zu vergleichen die rund um verschlossen war und durch eine art Rohr jagte. Sclieslich entete sie in einen Bahnhof, wo vieler solcher dinger sich trafen. Als ich austeigte, sah ich vermutlich so aus , als haette man mich in ein Fas gesteckt, es zu gemacht und es anschliesend einen Berg runter gerollt. Als sich mein magen schlieslich aufhoerte zu drehen, musterte ich zum ersten mal die Gegend. Der Raum indem ich mich befand war voller Technik ausgestattet, auch wenn alles verstaubt und schmutzig war. Im ersten moment hatte ich panik, das ich mich vermutlich wieder in einer fremden Hundehuette befand, aber als ich an die hinfahrt dachte, enschied ich, besser hier zu bleiben, als noch so eine fahrt zu riskieren. Als ich mich im "bahnhof" etwas um geschaut hatte, war ich total begeistert von der ganzen Technik und so, das ich sofort mehr sehen wollte. Ich ging vor eine Tuer und wartete das sie sich oeffnete, aber sie blieb verschlossen. Neben der Tuer befand sich ein kleiner, verstaubter computer der in einer Saeule eingebaut war. Ich hob die pfote und versuchte den computer zu aktiveren, vergeblich. "Vermutlich musste man dort mal einen code eingeben. Schade. Ich haette zu germ mehr von dieser Zentrale gesehen!" Dann legte ich mich in eine gemuetliche ecke und schlief. -->HQ P.E.S.T |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Sa März 31, 2012 11:47 pm | |
| Akuma lag im Haus seines Besitzer. Er war allein. Sein Besitzer war in seinem Büro in der weiter in der Stadt und kümmerte sich wohl gerade um seine Klienten, während Akuma hier nur im Haus hockte und sich zu Tode langweilte. Er konnte es kaum erwarten, das sein Besitzer endlich wieder von der Arbeit nach Hause kam. Dann würden sie ihren abendlichen Spaziergang unternehmen! Darauf freute sich der Rüde schon sehr. Denn das war eigentlich die einzigste Zeit noch, wo er mit seinem Besitzer etwas unternahm, seit dem der Job seines Herrchens so gut lief. Doch bis dahin würde es wohl noch etwas dauern. Der Rüde richtete sich auf und sah sich gelangweilt im Zimmer um. Alles schön aufgeräumt, wie immer. Um sich zu beschäftigen unternahm er einen Rundgang durchs Haus. Im Wohnzimmer war er ja schon, also ging es als nächstes in den Flur. Ein paar Schuhe standen Ordentlich gereiht im Schuhregal. Manchmal fragte sich der Rüde, wozu sein Herchen so viele Schuhe hatte. Ihm würde zum Spielen schon einer ausreichen. Aber das würde er nie machen, denn er war aus gut erzogenem Hause! Es war verboten Schuhe zu kauen oder sonstigen Unfug anzustellen. Wobei das eigentlich eine verführerische Ablenkung von der Langenweile währe. Eh Akuma auf noch dümmere Gedanken kommen könnte ging er schon in die schön saubere Küche. Hier gab es immer das Futter. Früher wurde ihm extra Futter gemacht. Aber heute steht immer nur ein gefüllter Napf rum und er kann sich wann immer er möchte bedienen. Früher war es viel aufregender. Er hatte immer schon brav auf Seinen Besitzer gewartet, der mehrmals am Tag nach Hause kam. Dann gab es Futter. Und es ging auch damals öfter raus. Welch einen Spaß hatte es doch immer auf der Hundewiese gemacht! Jeder Raum der Wohnung erinnerte den Rüden daran, wie schön das Leben früher war. Voller Farben. Und heute ist es in seinen Augen so trostlos und langweilig. Eintönig. Auch wenn er heute die Freiheit hatte immer in den Garten zu gehen, wann er wollte. Er kannte dieses Stück Grün mittlerweile in und auswendig. Im Garten angekommen machte er sich's im Rasen bequem und blickte in den Himmel. Nachdenklich lag er eine ganze Weile da, bis er einschlief. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mi Apr 04, 2012 6:38 am | |
| Mixer war immernocherschreckt von den Katzen.„ Also, ist eigendlich alles verständlich, das sie mich nicht wilkommen hießen, es war wirklich Hunde verbot.” Für ein paar minuten dachte Mixer wirklich darüber nach, ob er zurück gehen und mit Baca spielen sollte, aber er hielt es dann doch zu übertrieben.„ Forallem ist es ihr auch schön....” versuchte Mixer sich einzureden, was ihm mehr oder weniger gelang. Der Tag war wirklich schön und am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Die Sonne erwärmte sein Fell und der warme Sommerwind fuhr im über den Kopf. Ein Tag wie man ihn nur aus Kinderbüchern kennt. Die Hecken waren saftig grün und wenn Mixer glück hatte, fand er ein paar Beeren. Das Dorf war ruhig und aus irgendeinen Grund fuhren heute keine Autos auf den Straßen. Es war sehr schön. Doch was ihm nicht gefiel, war, das man nirgendwo einen Hund hören, oder sehen konnte. Doch als Nixer an einen besonders großen Haus vorbei kam, wurde auch diese Lücke an negativen sachen gefühlt. Dort auf der Wiese lag, ein Hund und schlief. Mixer wollte schnell zu ihn rennen, damit sie spielen konnten, aber er wollte nicht noch mal einen solchen fehler begehen wie beim Friedhof schaute nur durch den Zaun. Auch wenn er keine Schilder mit "Hundeverbot'' fand blieb er lieber draußen. Mixer traute sich nicht einmal, den Schlafenden Hund zu wecken, deshalb beschloss er, zu warten bis er aufwachte. Lange beobachtete er den Hund und legte sich anschließend auch hin, blieb aber voll aufmerksam, da er immer angst hatte, das der Hund wegehen würde, ohne das es Mixer bemerkte. Also wachte Mixer noch lange vor den Hund. ( komm vom Friedhof ) |
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Gast Gast
| Thema: Mixer Sa Apr 07, 2012 2:24 am | |
| Akuma wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte. Aber das war wohl auch egal. Mit einem Blick zur Terrassentür in die Wohnung, wusste er, dass sein Besitzer jedenfalls noch nicht daheim war. Lustlos erhob der Rüde sich und schüttelte den Schlaf aus den Gelenken. Sein Blick glitt dabei durch den Garten. An einer stelle am Zaun blieb er hängen. Neugierde spiegelte sich auf seinen gespitzten Ohren wieder. Auf der anderen Seite des Zauns befand sich ein anderer Hund! Endlich würde er die Langeweile vertreiben können! Eigentlich war er ja ehr so der ruhige Typ Hund, aber da er so gelangweilt und nicht ausgelastet ist, war er wohl gerade etwas aufgedreht. Immerhin gab es endlich eine Chance der Langenweile zu entfliehen! Aber vielleicht hielt der andere Hund ja nicht viel davon. Aber diese Möglichkeit schob der Rüde erstmal schnell beiseite und kläffte freudig: Hallo!, doch solche Kläfferei wahre wohl wirklich nicht angebracht, also fuhr er ruhiger fort, Wer bist du ? Was machst du hier? Eigentlich hätte er gleich noch viel mehr fragen wollen, aber jemanden mit Fragen zu überhäufen war unhöflich und würde den anderen Hund nur verjagen. Dann wäre er wieder allein und könnte nicht von der Langenweile los kommen. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Sa Apr 07, 2012 6:31 am | |
| Endlich! Das lange abwarten hat sich gelohnt! Das war Mixers erster Gedanke. "Hie ! Ich bin Mixer! " Durch das lange warten hatte sich Mixer total gefreut, das endlich jemand da war, der ihn willkommen hieß . "Ich....ähm,....hab eigendlich nur etwas Gesellschaft gesucht...." Mixer hatte keine Ahnung, wie er jetzt den Hund höflich fragen konnte, ob sie spielen wollten, deshalb "mixte" er sich einfach irgendwas zusammen." Ich....." stammelte er und rang nach Worten, während er von den einen Pfoten auf die andren stüzte." Wollen wir spielen?Endlich bin ich die Frage los geworden!
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt So Apr 08, 2012 1:29 am | |
| Ja, ich bin übrigens Akuma., bellte der Stafford-mix fröhlich und wedelte freudig mit der Rute und blickte durch den Zaun. Das Ding stört., fand er. Und wo? Draußen bei dir oder hier im Garten? Akuma bevorzugte draußen, da er da ja nicht so oft war. Aber dann müsste er ja erstmal noch einen Weg nach draußen finden. Aber anders musste ja auch Mixer einen rein finden. Akuma kannte eigentlich nur das Haus als Eingang für den Garten. Aber er glaubte irgendwo war auch ein Tor im Zaun gewesen. Sein Besitzer geht aber eigentlich nur durchs Haus mit ihm raus. Akumas Blick glitt schon leicht am Zaun entlang, während er darauf wartete, was der andere Rüde meinen würde. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt So Apr 08, 2012 6:59 am | |
| "Komm raus! " bittete Mixer mit großer freude und nickte mit den Kopf zu ihm. " Also.....wenn du willst." Dann suchte er hecktisch nach einen Ausgang, durch den der andere Hund nach draußen gelangen konnte. Nachdem Mixer mehrmals um den Garten herum gegangen war, fand er endlich einen Ausweg." Hier ist ein Türchen! Wenn ich eraufinden könnte, wie man es öffnet, könnte ich aufmachen!" Wie wild zog und zehrte Mixer an den Tor, doch es gelang ihn nicht, es zu öffnen. Versuch du es mal von innen. Bitte.?" Mixer hatte immernoch angst, den Spielkameraden sich zu versauen.
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mo Apr 09, 2012 12:44 am | |
| Ja ich will raus., meinte Akuma und lief am Zaun mit, als der andere Hund um den Garten herum ging, um einen Ausgang zu suchen. Bei dem Tor angelangt beobachtete er, wie der andere versuchte mit groben Zerren, die Tür zu öffnen. Ja, ich versuchs ja schon. Aber erstmal muss muss ma sich das Ding besser angucken., meinte Akuma und begutachtete das Tor überall. Dabei kam er sich aber auch gerade etwas dumm wirkend vor. Er entdeckte den Schließmechanismus und probierte eine Weile daran rum. Wären wir mal durch den Garten Gassie gegangen, hätte ich mir den richtigen Weg, um das zu öffnen, bei Herrchen abgucken können.. Als er schließlich durch etwas anstrengendes drücken auf die Klinke das Tor auf bekam. Ich habs.Er zog es auf und der Weg nach Draußen war frei. Irgendwie fühlte er sich schlecht bei dem Gedanken ohne seinen Besitzer das Grundstück zu verlassen. Und er trottete vorsichtig raus. So, ähm, draußen. Ob das wirklich so gut ist? |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mo Apr 09, 2012 8:34 am | |
| " Was wollen wir spielen?" Endlich hatte Mixer einen Spielkameraden gefunden! "Ist irgendwas? " Mixer drehte den Kopf schief als er merkte, das der andere Hund nicht viel freude zeigte, als vor den Ausbruch aus den Garten. Ihn war irgendwie nicht gut, das konnte Mixer praktisch richen, obwohl man dafür keine sonderlich gute Nase braucht. "Also, wir können auch drinn bleiben, wenn dir das lieber ist. Mir ist das egal. Ich hatte auch mal ein Herrchen. Ich verstehe das, wenn du lieber ihm Garten bleiben willst, weil sonst dein Herrchen sauer wird. " Mixer war immernoch extrem vorsichtig mit seinen Worten, da er immer in der Angst war, das er sich noch einen Spielkameraden versaute. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mo Apr 09, 2012 10:44 pm | |
| Ähm, nein. Lass uns hier draußen bleiben. Mein Herrchen kommt eh erst später wieder., meinte Akuma. Der wird das nicht mitkriegen., meinte Akuma wohl ehr um sich das selbst ein zu reden. Entscheide du einfach, was wir spielen. Dann kann ich mich wenigstens ablenken... Der Rüde wollte auch kein Spiel vorschlagen, was der andere nicht mochte. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Di Apr 10, 2012 2:34 am | |
| " Fangen?!" Mixer konnte sein Glück immernoch nicht fassen." Also, ich mag fangen." Ohne auf die Antwort des anderen Hundes zu warten, redete er schon wieder weiter. " Ich muss! Ich gebe dir 10 sekunden zeit." Schon drehte sich Mixer um und wollte mit zählen beginnen, doch dann kam er wieder zur Realität und drehte sich zu Akuma. " Also,......ich find fangen schön? Was magst du denn Spielen?" Der überdrehte, junge Hund drehte wieder den Kopf schief und blickte den Rüde fragend an. " Wie heißt du nochmal? Ich glaube "Puma" oder so..." Als Mixer merkte, das er den Hund nicht mit den ganzen Fragen stressen sollte und wartete still auf die erste Frage, die er den Hund gefragt hatte. Die Sonne war immernoch hoch am Himmel und wärmte sein Fell. Es würde ein sehr, sehr schöner Tag werden. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Di Apr 10, 2012 7:49 am | |
| Okay, Fangen.. Wohin kann ich? .... Oh. Der Akumas Gegenüber schien äußerst aufgedreht. Erst wollte er so schnell wie möglich anfangen und plötzlich fragte er nochmal nach, das fand Akuma schon etwas merkwürdig. Und er schwieg erst kurz, eh er meinte:Gut, ja, ich finde Fangen auch schön. Als Mixer sich nochmal nach seinem Namen erkundigte musste Akuma leicht grinsen. 'Puma' wär ja auch mal ein toller Name. Meiner bedeutet immerhin böser Geist oder so... Nicht wirklich passend. Nicht ganz richtig, ich heiße 'Akuma'. Und du bist Mixer, das war doch richtig, oder?, fragte Akuma auch nochmal nach, denn er war sich nun etwas unsicher. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Di Apr 10, 2012 9:59 am | |
| " Ja, korrekt" Mixer entschuldigte sich für seinen "fehler" und begann wieder an das Spiel zu denken. " Ich muss! Geb dir zehn sekunden Zeit um wegzulaufen. Ach, bin eh schneller." Mit einen lächeln künigte Mixer an, das dies natürlich nur ein Scherz sei und schon begann er mit Zählen. Während er so dahin zählte, kam ihn immer mehr vorfreude ins Herz, das man meinte, er würde platzen. Und dies war nicht übertrieben. Mixer war einfach froh darüber, seit langer Zeit endlich einen Gescheiten Spielkameraden gefunden zu haben. Es mochte komisch aussehen, wie sich der Hund den Kopf hängen ließ um zu zählen. Das komische war, er konnte nicht zählen, doch das viel ihn erst sehr spät ein. Höchsten bis vier, da sein Herrchen ihm immer vier Leckerlis am Tag gab, aber unmöglich bis zehn. Im ersten moment wollte Mixer sich umdrehen und Akuma darum bitten zu zählen, doch dann war es ihn doch irgendwoi zu peinlich. " Du hälst mich warscheinlich inzwischen für ziemlich verückt, doch wollen wir vieleicht nicht einfach spazieren gehen? Vieleicht können wir uns dann einfach über verschiedene sachen austauschen." Mixer ging ein bischen nach hinten und legte wieder den Kopf schief und stellte wieder einer seiner Fragen." Magst du Katzen?!" |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Di Apr 10, 2012 10:03 am | |
| (Hab das mit fangen wegelassen, weil ich (Mixer) sich vieleicht zu Pest begeben sollte also nich iritiert sein....... |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mi Apr 11, 2012 12:02 am | |
| (ok) Dieser Mixer war wohl wirklich etwas komisch. Plötzlich wollte er doch lieber nur spazieren gehen und sich über verschiedene Sachen, wie er selbst sagte, austauschen. Ähm.. Naja. Du wirkst schon ziemlich ver-.. komisch., das würde Akuma dem Schäferhund aber niemals ins Gesicht sagen. Was würde der denn sonst denken? Aber das wär ja eigentlich auch irgendwie egal. Er meinte es ja selbst irgendwie. Ok.. Spazieren... Irgendwie schon enttäuschend, aber besser als alleine im Garten rum zu hocken., dachte sich Akuma. Katzen. Ähm, naja. Die -Biester- sind schon manchmal nervig..., meinte er und fragte sich, was Mixer wohl von Katzen hielt. Und du? Was hälst du von Katzen? Dann stellte sich plötzlich eine andere Frage in seinem Kopf. Wieso bist du eigentlich hier draußen so allein, ohne Besitzer in Sichtweite? Akuma blieb, wenn er draußen war eigentlich immmer in Sicht- oder zumindest Hörweite seines Besitzers. Er sah sich um. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Das Wohnviertel der Stadt Mi Apr 11, 2012 2:32 am | |
| <--HQ
Leyla hatte die Nase wider tief am Boden und versuchte den Geruch der anderen zu finden. Plötzlich lief sie in einen anderen Hund hinein (Akuma) und fiel auf ihren Hintern. "Tut mir leid", sagte sie und blickte zu dem Hund den sie gerade angerempelt hatte. Als sie keine Antwort bekam, ging sie weiter. Wo könnte ich noch nach Mitgliedern suchen?, fragte sie sich und ging durch die STadt. Sie hörte ab und zu, wie ein kleines Kind freudig aufquitschte, oder etwas rief.
-->alte Eisenbahn |
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