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 Wehr/ Fluss

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BeitragThema: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Fr Jan 27, 2012 2:55 am

Das Wehr halt
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https://tierische-agenten-rp.forumieren.de


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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Fr Apr 20, 2012 9:19 am

James trabte am Fluss entlang. Sein Ziel lag ihm klar vor Augen. Das Wehr. Das Rauschen, das Anfangs noch in wieter Ferne war rückte langsam näher. James hob die Nase. Der Geruch von aufgepeitschtem Wasser lag in der Luft. Er freute sich darüber, endlich mal außerhalb des HQ zu sein. Er legte noch einen Zacken zu. Der Wind peitschte ihm ins Gesicht und er knurrte laut. Sollte ihn doch jemand hören. Er würde sich schon währen. Insgeheim hoffte er auf einen Gegner. Er wollte wieder Kämpfen. Am liebsten mit einem Hund, der nicht so leicht zu besigen war wie die ganzen luschen der Agenten.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Apr 22, 2012 3:16 am

James
<---HQ PEST

Little Princess Schritte waren fest und sicher. Stur starrte sie gerade aus, in ihren Augen lag ein nachdenklicher, aber auch entschlossener Blick. Am Rande des Wehrs hielt sie erstmal inne und starrte schweigend auf das rauschende Wasser. Suchend sah sie sich um. Dann machte sie kehrt und verkroch sich unter dem großen, dichten Busch..
James näherte sich. Little princess hatte Schwierigkeiten, sich zusammen zu reißen. Als er schließlich nur noch wenige Sätze von ihr entfernt war, sprang sie hervor. Entschlossen stellte sie sich dem Wolfshund in den Weg. Die kleine Hündin schien zu kochen. In ihrer Wut warf sie James alle möglichen Wörter an den Kopf. Man hätte wohl gelacht, wenn es nciht so ernst gewesen wäre...
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 1:19 am

James starrte Little an. Je länger der Wortschwall wurde desto mehr fing er an zu kochen. Die Worte entflammten in ihm, wie ein Funke der Stroh fliegt. Er machte sich immer größer. Seine Augen funkelten gefährlich. Als Little Princess immer noch keine Anstalten machte zu schweigen. Knurrte er einmal kurz auf und begann dann seinerseits an zu schreien. Dabei beugte er sich immer näher zu ihr herunter. Er war ihr zu nahe. Viel zu nahe. Little hätte wissen müssen, dass es in dem Zustand, in dem James sich befand, gefährlich, ja lebensgefährlich war, ihn so anzuschreien. Seine Stimme war leise, aber so scharf wie ein messer. Zwischendurch knurrte er immer wieder bedrohlich.
Als Little nicht darauf eingingund sich nichts aus seinen Drohungen machen zu schien platzte James der Kragen. Es war als wäre das Fass übergelaufen. Ohne darüber Nachzudenken sprang er vor und versenkte seine Zähne in dem weichen Fleisch ihres Halses. Er riss den Kopf herum und schleuderte sie an den Rand des Flusses.Bedrohlich senkte er den Kopf und knurrte laut. Jeder normale Hund hätte gewusst, dass dieser Hund nicht mehr ganz richtig im Kopf war und wäre schellstmöglich verschwunden. Doch tief in seinem Inneren wusste James, dass Little nicht normal war und ihn erneut angreifen würde...
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 1:30 am

der Bösewicht

Little princess schnappte erschrocken nach Luft, als James auf sie zu kam. "Was denkst du dir eigentlich?!", schrie sie auf, "weißt, dass das Folgen haben wird. Du..." In diesen Moment verstummte sie erstickend. Die Zähne des großen Wolfshundes bohrten sich in ihren Hals und drückten ihr unweigerlich die Luft ab. Der Aufprall machte die Sache nicht besser. Dennoch rappelte sie sich taumelnd wieder auf. "Das.wirst.du.bereuen...", japste sie. Ein zorniges Funkel lag in ihren Augen...

out: sorry, etwas kurz; und vergiss nicht, drüber zu schreiben, mit wem du postest.Wink
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BeitragThema: Little Princess   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 1:37 am

Ach werde ich das? fragte er spöttisch. Er ging langsam auf sie zu. Du hast jetzt noch die Chance aufzugeben. Er benutzte mit Absicht das Wort aufgeben. Er wusste, dass sie darauf eingehen würde. Das wäre ihr Untergang. Gegen ihn hatte selbst die zähe kleine Hündin null Chance. Er lief schneller. Im nu war er direkt vor ihr. Er bleckte die Zähne und rammte sie dann ohne Vorwarnung ihn ihre Schulter. Diesmal holte er mehr aus und Little flog im hohen Bogen ins Wasser. James hörte nur ein Lautes PLATSCH Dann war nur noch das Rauschen des herabstürzenden Wassers zu hören. Einige Sekunden später tauchte Littles Kopf wieder aus den Fluten auf. sie paddelte rasch in Richtung Ufer. Das wird lustig Dachte er und wartete auf die Hündin
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 1:47 am

Bösewicht und die Princessin

"Pfoten weg!"
Wie aus dem Nichts trat der muskulöse Husky neben den Wolfshund und baute sich vor ihm auf. Neben dem Riesen wirkte Living Daylights wie ein Winzling. Dennoch konnte man meinen, er wäre aus einen Horrorfilm entsprungen.
Seine Augen waren blutunterlaufen und sein Fell war teilweise hässlich braun, alles getrocknetes Blut. Blut, dass nciht unbedingt von ihm stammte.
"Verschwinde!"
Sein Knurren war bedrohend und gefährlich. Und er meinte es ernst. Living Daylights fletschte die Zähne. Sein Bustkorb hebte und senkte sich unmerkbar...

-mussn weg
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 1:59 am

Warum sollte ich das tuhen? Magst du sie etwa?? James hatte keine Angst. Er sah zwar, das dieser Möchtegernkiller durchaus ein würdiger Gegner war, er aber ddennoch stärker war.
Wie falsch er doch mit seiner Einschätzung lag...
James fletschte die Zähne und knurrte. Ach und falls du aus einem anderen Grund intresse an ihr hast sein Blick wanderte über das blutige Fell seines Gegenübers Sie ist MEINE Beute und ich habe nicht vor sie einem dahergelaufenem Straßenköter zu lassen. Er betrachtete den Hund genauer. Sein Blick war gehetzt und seine Augen saßen tief in den Höhlen. Seine Zähne waren groß und schienen wie dafür gemacht, einem Tier die Kehle aufzureißen. Dennoch verspürte James keine Angst. Er war nicht minder Bedrohlich und sein Fell war auch nicht gerade das sauberste. Er dachte an die vprherigen kämpfe und rief sich in Erinnerung, wie Mias Blut über seinen Rücken gelaufen war. Ja, er sah bestimmt auch schlimm aus.
Und das sah er wirklich. Das geronnene Blut Klebte überall in seinem Fell und in seinen Augen lag ein Glanz der ihm ein aussehen verlieh, wie ein skrupelloser Killer. er war seinem Gegenüber zwar an Körpergröße überlegen. Doch da war etwas, etwas was den anderen von ihm Unterschied und ihn zu einem gefährlichen gegner machte. Noch gefährlicher als James es sich überhaußt ausmalen könnte und noch gefährlicher als jeder andere Hund gegen den er gekämpft hatte.

out: Ich hoffe das ist OK ?Wink Stimmt meine Vorstellung von ihm?
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 2:16 am

ANGEBER XD

Living Daylights Fell sträubte sich und er bleckte die Zähne. "Weil ICH es sage.", knurrte er gefährlich und duckte sich, bereit, seinen Gegener anzufallen. Er ging gar nicht erst auf Little Princess ein. Seine kalten Augen musterten ihn scharf.
Auch er blutete, aber das Blut roch unverkennlich nach Katze.
RACHE!
"Und den Straßenköter nimmst du sofort zurück, Schoßhündchen."
Seine Stimme war ruhig, aber drohend. "Sei vorsichtig, was du sagst."
Er trat auf den Feind zu. Seine Schritte waren fest und sein Blick wich nicht von dem Wolfshund.
Reißen-Beißen-Zerfleischen
"Du hast keine Ahnung.", knurrte Living Daylights abfällig und sah ihm tief in die Augen.
Augen verrieten mehr, als man ahnte. Augen sprachen Geschichten.
Doch Living Daylights Augen blieben stets hart, abweisend und gefühllos.
Es waren tote Augen. Augen, wie die Augen einer Leiche.
Das intensive, eisige Blau in ihnen verstärkte diesesn Aspekt.
JETZT!

out: irgendwie krieg ich grad keine langen posts mehr auf die Reihe...
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 5:42 am

Living Daylight


Schoßhund? Jams musste unwillkürlich lachen. Diese beschreibung war eindfach nur lächerlich. Der Hund kam ihm näher. James fing an Kreise um den Hund zu ziehen. Er zog die Leftzen hoch. Diesem Köter würde er schon noch die Meinung geigen. Hier einfach anzutanzen und ihn herauß zu fordern. Langsam kam wieder die angestaute Wut hoch. Er hatte sie kurz vergessen über die Überraschung wegen des Fremden Hundes. Sein Blick fuhr abermals über den Körperbau des Hundes. Er wirkte sehr stark. James duckte sich. Schoßhund er wiederholte die Worte immer wieder in seinem Kopf bis er dröhnte und drohte zu platzen. Seine Wut wurde größer. Dem werd ich es zeigen James funkelte den Hund an. Hitze durchflutete seinen Körper und seine gedanken wurden merkwürdig klar. Wie jedesmal vor einem Kampf. Hatte er nicht darauf gewartet? Hatte er es nicht darauf angelegt, als er hierhergekommen war? Seine Beine zuckten vor Anspannung. Er konnte gerade noch den Drang unterdrücken loszu springen um den Hund anzufallen. Er musste warten. Er hatte keine Ahnung wie dieser Hund kämpft. Er trat einen Schritt auf den Hund zu und knurrte erneut. Um seine eigene Raserei noch zu steigern beschwor er sich ein Bild in seinem geistigen Auge herauf. Tabby. Er merkte, dass seine Selbstbeherrschung immer mehr schwand. Aber das wollte er. Er musste sich soweit bringen, dass er nicht mehr an etwas anderes denken könnte, als an das eine Wort. Rache er murmelte das Wort vor sich hin, während er seinen Geist immer weiter trieb. Er zwang sich seine schlimmsten Momente noch einemal zu durchleben. Seine beherrschung schwankte. Gleich wäre er nicht mehr zu halten sein. Doch es kümmerte ihn nicht. Er kannte es nur zu gut. Das Gefühl. Er hatte mit diesem Trick schon so viele Lebewesen in den Tod getrieben.
Gleich würde der Kampf beginnen. Er schloss kurz die Augen. Wieder sah er tabby. Ihre tödlichen Hiebe. Ihre Tatzen. Ihre TATZEN.
James schnellte vor. Sein gesunder Verstand war ertränkt worden in seinen Rachegedanken. Er schob all seinen Schmerz, den er erfahren hatte, dem Hund in die Schuhe und stellte sich vor, wie dieser Hund tot war. In seinem eigenem Blut vor ihm lag. James raste. In seinem jetztigen Zustand würde er jeden töten, der ihm in die Quere kommen würde, auch seine Freunde. Und in diesen Wahnsinn hatte er sich selbst getriben. Mit seinem eigenen Schmerz. Das war es was ihn Antrieb, wenn er nicht mehr konnte, dass war es was ihn dazu brachte andere zu töten und nicht daran zu Grunde zu gehen. Das war seine Energierquelle. Ein Feuer, genährt aus Hass. Dieses innere Feuer gab ihm Kraft. Es ließ seine Zähne schneller zu stoßen, als er es je gekonnt hatte, es ließ ihn brennen. Er war eine Fackel, ein Waldbrannt und nichts konnte dieses loderne Inferno löschen. Nichts und niemand.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 7:09 am

Verrückter Wink

Living Daylights zuckte nicht mit einem Muskel, als der Wolfshund auf ihn zustürmte. Ohne sich zu wehren stand er da, fühlte nichts, hörte nichts, sah nichts.
Lauf, Blizzard. Lauf! Die kriegen wir!
Wie in Trance sah er sich um.
Blizzard, du bist alles, was ich habe. Alles! Nichts kann uns trennen.
Ein warmer Funke erschien in den kalten Augen Living Daylights. Er schien förmlich aufzutauen.
Elendiges Biest! Mach das du weg kommst!!!
Schau dir mal den Hund dort an, ist der nicht süß?
Verdammter Köter, hier. Nimm das!
Fass. Los! Jetzt! Hast du etwa immer noch nicht genug!
Verschwinde! Seelenloser, hau ab!
...

Plötzlihc schoss der Husky herum. Das freudige Funkeln in seinen Augen war zu einen hasserfüllten Blitzen geworden.
Seine Muskeln spannten sich, als er sich los riss. Das Knurren aus seiner Kehle war lauter geworden.
Mit seinem ganzen gewicht stürzte er sich auf den Wolfshund.
Loser! Das bist du! Ein Loser!!!!
Die Stimmen verfolgten ihn, ließen die ungebährbare Wut in ihm wachsen.
Seine Fänge schnellten nach vorne. Die kalten Augen des Wolfes schienen alles, was er ansah, zu Eis gefrieren zu lassen.
Blut!
Wie in Trance kämpfte er.
Er spürte nichts, roch nichts, hörte nichts.
Jetzt zählte nur noch eins:
RACHE!
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 7:34 am

Wie durch einen Schleier sah James, wie der kleine Hund auf ihn losstürmte. Er warf sich herum und schlug seine Zähne tief in die Flanke des Hundes. Das Blut lief an seinen Zähnen herunter und ließ ihn noch wilder werden. Das Feuer in seinen Augen wurde mit jeder Sekunde dess Kampfes stärker. Es griff über in sein Gehirn und verglühte alles, was es zu verbrennen gab. Das einzige, was in der feurigen Glut bestand waren Gedanken, wie Hass und Rache. Ihm war nichts gutes mehr geblieben. Den Schaden, den der Ununterbrochen Brand verursachte und verursacht hatte, war nicht mehr zu beheben. James konnte sich nicht mehr an Gefühle, wie Liebe und Freundschaft erinnern. Wusste nicht mehr, was es bedeutete für jemand zu kämpfen. Er kämpfte nie für jemand anderen. Immer nur für sich. Für sich allein. Seine Zähne bissen von alleine zu. Sie waren es gewöhnt, Fleisch zu zerfetzen. Man musste ihnen nicht mehr sagen, was sie zu tun hatten. Sie taten es von alleine.Töteten ohne das er darüber nach zu denken brauchte. James Geist war blockiert. Nichts ließ sein Kopf mehr zu. Nichts, dass ihn auf seinen Wahnsinn hätte hinweisen können. Denn darin bestand der Wahnsinn. Er war blind für sich selber und bemerkte nicht, wie er im Laufe der Zeit immer mehr in dem Sumpf des Wahnsinnes versank. Der Hass, der ihn einerseits stärkte und Antrieb, war auch sein eigenes Verderben. Es zog ihn immer tiefer. Tiefer und tiefer in den Bodelosen Sumpf. Er merkte nicht, dass es vorhersehbar war, dass er irgendwann daran ersticken würde. Erstickt, an seinem eigenem Hass, bei dem er dachte, dass es seine stärkste Waffe war. Der vermeindliche Freund wird sich irgendwann als der schlimmste Feind herausstellen. Denn wer überlebt ohne Liebe? Wer kann leben ohne Freunde? Und jeder der meint, ohne diese Gefühle zu leben, wird daran zu Grunde gehen.
Doch James Problem war, dass er sich an seinen Wahsinn gewöhnt hatte und mit einem Hinterhalt von seiner eigenen Seite nicht rechnete. Er war im Begriff blind in die Falle zu laufen, die er sich selbst gestellt hatte.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mi Apr 25, 2012 5:51 am

James

verrückt. Dieser Hund da musste verrückt sein.
Living Daylights sah den Wolfshund entgeistert an. Dann warf er sich erneut herum. Binnen weniger Sekunden vergrub er den "Verrückten" unter seinem gesicht. Die krallen des Huskys bohrten sich in das Fell des Feindes. "Du bist verrückt. Übergeschnappt!", knurrte er verächtlich, "Und mit Verrückten kämpf ich nicht!" Seine Augen blitzten auf, als er leiser hinzufügte: "Ich töte sie." Gandenlos starrte er auf ihn herab. Während die Augen des WOlfshundes in Flammen standen, waren seine eiskalt und stechend...
Seine Fänge schossen hervor, bereit, dem Gegner den Todesstoß zu geben.
Living Daylights war für alle Schmerzen taub geworden.

/hab mich kurz gefasst)
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mi Apr 25, 2012 9:05 am

Lyra kam schließlich am Fluss an. Gemächlich lief sie zum Ufer und lies sich dort nieder. Plötzlich drangen Kampfgeräusche an ihr Ohr. Sofort drehte sie den Kopf, ein vorfreudiges Lächeln auf den Lippen. Sie aprang auf die Pfoten, lief leise in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und erstarrte. Das Bild das sich ihr bot, war einzigartig. Ein Hund, sicher kleiner als James, drückte eben diesen auf den Boden und vergrub die Zähne auf seiner Kehle. Von hinten schlich sie sich an ihn ran und sprang den Hund an, sodass sie gemeinsam ein Stück von James wegrollten. Sie vergrub die Zähne in seiner Schulter und lies die Krallen über seine Flanke fahren, eher sie zurück sprang, zu James und spöttisch lächelnd meinte: "Diese Bild werde ich nie vergessen. Der großartige James unter dem Leib eines Hundes begraben, mit dessen Zähnen in der Kehle." Den Spot aus ihrer Stimme strechend, knurrte sie: "Du kannst mir danken, ich habe es nämlich nicht gerne gemacht und es war sicher auch das letzte Mal, das ich es jemals gemacht habe, damit wir uns richtig verstehen." Sie blickte den anderen Hund an, zog die Leftzen gefährlich knurrend in die Höhe, die Muskeln bis aufs Äußerste gespannt.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mi Apr 25, 2012 9:21 am

Und du bist kein bischen verückt, nicht wahr? knurrte er verächtlich und warf sich herum. Dann vergrub er seine blitzenden Zähne in der rechten Schulter seines Gegners. Er presste seinen Kiefer fest zu. Er hob seine Pfote hoch und Schlug gegen Living Daylights Bauch. Seine Krallen hinterließen blutige Spuren. Plötzlich sprang ein Wolfshund von hinten herbei. Es war Lyra. Sie riss Living Daylight von James herunter und sprach irgendetwas, doch James bekam davon nicht viel mit. Er stürzte sofort wieder zu Living Daylight und die beiden waren im nu wieder in einander verbissen.
James spürte nicht, wenn Living Daylight ihn verletzte und bemerkte auch nicht, dass er immer mehr Blut verlor.
Schon innerhalb der nächsten Minuten hatte sich um die zwei kämpfenden eine Blutlache gebildet. Die immer mehr anschwoll...
Langsam machten sich die vielen Trainingsstunden von ihnm bezahlt. Der Schmerz machte ihm nicht mehr viel aus und auch die Müdigkeit blieb weg. Er begann den den Kampf in grotesker Weise zu genießen. Es machte ihm Spaß, endlich ein Mal mit einem richtigem Gegener zu kämpfen.
Er verschwendete keine müde Sekunde daran, darüber nachzu denken, ob er vielleicht verlieren könnte und noch mehr, was der Tof für ihn bedeutete.. Der Tod. Über ihn hatte James nie wirklich nachgedacht. Natürlich war er häufig, sehr häufig mit ihm konforntiert worden, aber was dann kam, er hatte keine Ahnung.
Langsam begann sein Geist ein wenig ab zu kühlen und er begann taktischer anzugreifen. Er stürmte nicht mehr wild drauf los. Seine Zähne schlugen mal hier hin, mal dort hin. Blut lief, doch es war nicht nur das Blut Living Daylights..


out: Falls das jetzt nen bischen holprig wirkt.. Ich hatte den post gleichzeitig mit dir (Lyra) fertig aber hab gar nicht mit dir gerechnet... Ich hab jetzt versucht deinen Post einigermaßen mit einzu bauen, aber ich hatte ehrlichgesagt keine Lust noch mal alles neu zu schreiben.....
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mi Apr 25, 2012 9:30 am

die zwei

Living Daylights war gerade im Begriff, diese mickrige Gestalt von Hund ein Ende zu bereiten, als er plötzlich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr nahm. Etwa im selben Moment spürte er, wie etwas gegen ihn rammte und ihn zu Boden warf. Dann sah er sich einer Hündin gegenüber. Auch eine Wolfshündin.
Wenn er verärgert war, so zeigte er es jedenfalls nicht. Eiskalt sah er die Hündin an, die so sicher über ihn thronte. Plötzlich stieß er sein heiseres Lachen aus. "Brauchst di jetzt etwa schon Hilfe von einer Hündin, was?" Er grinste hinerhätig, während er sich erhob und kurz schüttelte. Seine Bewgungen waren kurz und gelassen, so, als hätten die drei sich grad zum Baden getroffen. Dann musterte er den Neuankömmling scharf. "Schön, endlich mal was anderes. Und, auch so nen Schoßhündchen?", meinte er schließlich spöttisch. Er war zwar um einiges kleiner als die zwei, aber das machte ihn nichts aus. Ebenso wenig wie seine blutenden Wunden. Er war es gewöhnt...
In diesen Moment kam sein eigentlicher Gegner wieder herbei. Living Daylights wich ihm geschickt aus, dann drehte er sich herum und griff ihn an. In seinen kalten Augen lag ein freudiges Funkeln. Er genoss es, er genoss jede Biss, den James machte, genoss jede Wunde, genoss jeden Schmerz. Mit genugtuung warf er sein Haupt herum und bohrte es in das Fleisch seinen Feindes. "Dir fehlt die Erfahrung.", knurrte er leise in sein Ohr. Living selbst hatte genug Erfahrung. Sein ganzes Leben bestand aus kampf, Kampf und nochmal Kampf. Und nicht nur mit Hunden. Jedes Tier, jeder Mensch. Die Menschen mieden ihn. Er war für seine Gerissenheit und seine Gnadenlosigkeit bekannt. Nicht umsonst nannte man ihn Living Daylights, Killer, Soulthiev oder Withe Death. Aber auch unter dem Namen Death Messager war er bekannt.
Jedes Tief war dran. Ob Hund, Katze, Pferd, Stier oder Hase. Jeder musste erkennen, dass man gegen ihn nur geringe Chancen hatte. Und mit sich reden lies er erst recht nicht.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mi Apr 25, 2012 9:37 am

Lyra hörte die Worte des Fremden genau. Von einr Hünind! Als er es sagte, klang es abschätzig, hinterhältig grinste er. Lyra wollte schon aggreifen, als ihr die Blutlache zu den Pfoten der beiden auffiel. Sie war groß, das Blut war tiefrot, in der Menge sah es schon fast schwarz aus. Sie entspannte die Muskeln und lies sich auf ihem Hinterteil nieder. Sie brauchte nichts weiter tun, als zu warten. Zum Schluss konnte sie sich möglicherweise beider Plagen entlegen. Lyra hob ihre Vorderpfote und betrachtete sie, begann langsam daran zu lecken. Die Lache wurde immer größer, wessen Blut es hauptsächlich war, konnte man nicht sagen. Ein kaltes Lächeln umspielte die dünnen Lippen der Wolfshündin, während sie zufrieden den Kampf beobachtete, welcher sich vor ihr bot.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Mo Apr 30, 2012 7:10 am

James fletschte die Zähne. Ein Kribbeln fuhr durch sein rechtes Bein. Er bewegte seine Pfote hiin und her. Doch sie blieb taub. Entsetzt stellte er fest, dass er sich jetzt kaum noch fortbewegen konnte. Vorsichtig lief er auf und ab, dann sprang er wieder nach vorne. Als er seine Zähne in Living Daylights Hals bohrte, keuchte dieser auf. Ein Blutschwall kam aus der offenen Wunde. Zufrieden betrachtete James sein Werk. Dann wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Als er sich wieder gefasst hatte, musste er sich eingestehen, dass er zu viel Blut verloren hatte. Aber für Living Daylights sah es auch nicht besser aus. Eigentlich sah es noch schlechter aus. Der Husky keuchte immer noch und ein Rinnsall Bkut lief ihm am Hals hinunter auf den Brustkorb. James leckte sich über die Zähne. Das Kribbeln hatte sich inzwischen auch in seinen restlichen Körperteilen breitgemacht. Seine Zunge fühlte sich dick an und seine gedankeken flossen nur noch zäh. James wusste, wenn sie noch weiter warte würden, wäre Living Daylights Tod, aber dann könnte es für ihn auch zu spät sein...
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Di Mai 01, 2012 7:25 am

James, Lyra

Living Daylights zuckte zusammen als sich die scharfen Zähne in seinen Hals bohrten. Erschrocken keuchte er auf. Doch sofort hatte er sich wieder im Griff. Hasserfüllt betrachtete er den Wolfshund.
Er versuchte möglichst ruhig zu atmen. Aus erfahruung wusste er, dass er sonst viel mehr Blut verlieren würde.. Trotzdemm war ihm klar, dass er so im Nachteil war. Wie hatte es zu dieser Wunde kommen können. Er verfluchte sich. Wenn es jetzt zu einem Wettkampf kam in dem es darum ginge, wer am meisten Blut hatte, beziehungsweise, wer am längsten durchhielt, wäre er offensichtlich der Verliere. Ausser, dass der andere Hund einfach zu unerfahren wär.. Jetzt lächelte er. Darin war er Meister.
James wankte. Also schien auch bei ihm der Blutmangel wirkung zu zeigen..
Als Living Daylights bemerkte, dass James auf ihn zu kam, ratterte sein gehirn auf Hochtouren. Was sollte er tuhen? Seine Einzige Chance bestand darin, den anderen dazu zu bringen noch viel mehr Blut zu verlieren. Sein Blick schweifte über die Hündin. Sie saß teilnahmslos da und betrachtete das Geschehen. Wäre diese Töle nicht aufgetaucht, hätte er den Kampf schon längst entschieden. Rache! rief es in ihm. Nur mit Mühe konnte er seine Rachegedanken unterdrücken. Sie würde bezahlen. Ja, aber nicht jetzt. Später... Und dann würde sie schreien wie all ihre Vorgänger. Anfänger. Verlierer. Wie könnt ihr nur auf die Idee kommen mich herauß zu fordern?
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1Di Mai 01, 2012 7:34 am

alle
Pfote bahnte sich einen Weg durch das Dickicht. Ihr Atem rasselte und ihre Flanken bebten. Doch sie musste weiter. Unbedingt. Die Kampfgeräusche ließen die Hündin nicht mehr los. Weiter. Los. Schneller! Sonst ist es zu spät! Im nächsten Moment brach sie schon durch das Dickicht und rempelte gegen einen weiteren Wolfshund. Blut. Pansich wich sie zurück und starrte entsetzt die Szene an, die sich ihr da bot. waren die alle verrückt!? "Aufhören! Sofort!", rief sie entsetzt. Ihr Blick glitt zu dem Husky, der sehr viel Blut verlohren hatte. zu viel...

(etwas kurz, ich hoffe, dass geht so)
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Mai 27, 2012 7:33 am

Aufhören? Was hast du schon zu sagen? Abfällig betrachtete James die Hündin. Er konnte es nicht leiden, wenn man ihn im Kampf unterbrach. Wenn derjenige dann auch noch anfing, unverschjämte Forderungen zu stellen konnte er richtig wütend werden. Mit einem feurigen glanz in den Augen sprang er wieder auf Living Daylights zu. Sollte diese Hündin doch rumheulen. Er würde sich nicht von seinem Vorhaben abbrringen lassen. Nämlich diesen vorlauten Köter abzumurksen.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Mai 27, 2012 7:42 am

Living Daylights Augen durchbohrten die Hündin. Mit einem eisigen Blick betrachtete er sie. Was wollte sie und wie kam sie dazu sich einzumischen. Äuserst ungehalten stellte er fest, dass die hündin ihn mitleidig betrachtete. Er verdiente kein Mitleid. Er brauchte es nicht. Nicht er. Living Daylights, der bisher jeden besiegt hatte. Einschließlich sich selber. Niemand hatte das Recht ihn so anzugucken. Er kam auch ohne klar. Überheblich und mit einem mörderischen Blitzen in den Augen erwiederte er den Blick der Hündin und wartete auf ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Mai 27, 2012 7:51 am

James stürzte sich auf den Husky. Gnadenlos schlug er seine Pranken in das Fell seines Gegners. Living Daylights schien dem Angriff nicht gewachsen. Er war schon zu schwach und hatte zu viel Blut verloren. Unerbittlich stieß James weiter auf den Hund ein. Es interessierte ihn nicht einmal, dass der andere nicht einmal mehr die Pfote heben konnte. Inzwischen bedeckten Unmengen an Blutt den Boden und benetzte James Fell. Es lief überall hin. Selbst in die Augen. Doch es störte ihn nicht. James leckte sich mit der Zunge über die aufgeplatzten Lippen und seine Zähne blitzten ihm gleichmäßigen, tödlichen Takt auf.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Mai 27, 2012 8:04 am

Living Daylights war überrumpelt. Dem Ansturm konnte er unmöglich standhalten. Nicht in seinem jetzigen Zustand. Er war zu weit gelaufen, hatte zu lange nichts gegessen..
Vor seinem Blick verschwamm das Bild, als wäre er unter Wasser. In seinem Inneren wusste er, dass er gleich sterben würde, aber er fühlte nichts. Der Tod war ihm schon zu bekannt. Nur das diesmal er tot, unbeweglich und kalt auf dem Boden liegen würde. Wie die Unzähligen Namenlosen die schon durch seinen Verdienst ums Leben gekommen waren. Völlig ungerührt nahm er war, wie er schwankte und zu Boden fiel. Was konnte er schon tuhen.
Dann wie ein Funke, der durch einen plätzlichen Windstoß einen Stock entzündet, erwachten seine Lebensgeister. Doch anstatt Panik vor dem bevortstehendem Ende zu bekommen, wurde sein Geist plötzlich klar. Kalt sprach er: Bist du wirklich so schwach, dass du einen Gegner tötest, der am Boden liegt. Das ist wirklich erbärmlich . Eigentlich hatte ich dich für so stark eingeschätzt, dass du noch ein kleines bischen Ehregefühl oder ähnliches hast. Aber wie ich sehe, habe ich mich getäuscht. Weißt du, ich glaube es ist unser Schicksal gegeneinander zu kämpfen, aber nur wenn wir unter den gleichen Bedingungen in den Kampf ziehen. Heute war ich schon geschwächt... Nun liegt es an dir, zu beweisen, dass du ein starker Hund bist, oder ob du einfach nur dumm, schwach und ein vorausbestimmter verliere bist, der nur gewinnt, wenn seine Gegner schon blutig und schwach in den Kampf ziehen.
Living Daylights wusste nicht was er sich von seinen Worten erhoffte, aber er schätzte den Wolfhund so ein, dass er die Worte nicht ganz unbeachtet über sich ergehen lässt.
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BeitragThema: Re: Wehr/ Fluss   Wehr/ Fluss Icon_minitime1So Mai 27, 2012 8:10 am

James lauschte den Worten des Hundes. Nachdem er geendet hatte überlegte er. Sollte er auf das Gerede seines Gegeners hören oder sollte er einfach kurzen Prozess mit ihnm machen..
In Ordnung. Ich lasse dich am Leben. Vorerst. Aber ich nehme dich beim Wort. Wir werden wieder kämpfen. Und dann auf Leben und Tod. Insgeheim hatte er nur nachgegeben, weil Living Daylights der Erste war, mit dem es wirklich ein Nervenkitzel war zu kämpfen. Er fände es schade seinen ersten würdigen Gegner gleich am Anfang zu töten. Aber nur unter einer Bedingung: Dieser Kampf zählt offiziell als gewonnen. Und zwar für mich. Ich bin der Sieger unseres ersten Kampfes. Ein wenig Ehre muss ich ja retten.. Dachte er grimmig und lächelte kalt.
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