Eine Hündin kam hinzu und lief direkt in Lyra hinein. Diese knurrte sie bestialisch an, wandte sich jedoch gleich wieder dem Spektakel vor ihren Augen zu. Die Hündin schrie verzweifelt etwas von aufhören. Lyra schnaubte nur abfällig. Glaubte sie wirklich, jemand würde auf sie hören? Nein, wie zu erwarten, kämpften James und der Husky weiter. Bis der Husky am Boden lag. Lyra lächelte, als sie sah, wie verletzt die beiden waren. Dann hörte sie leise die Stimme des Fremden. Erneut musste die Wolfshündin lächeln. Er war nicht dumm, das musste dam ihm lassen. Ihm war klar, dass diese Worte James nicht einfach unbeachtet lassen. Und es war auch so. Der Wolfshund willigte ein, ihm leben zu lassen, jedoch musste er diesen Kampf offiziel gewonnen haben. Lyra wusste, wie sich dieser Husky winden musste, als er ja sagte. Und dann war James auch schon verschwunden. Der Hund schleppte sich zum Fluss hinuter, aber Lyra beachtete ihn nicht länger. Sie warf noch einen kurzen Blick auf die andere Hündin, irgendwas an ihren Aussehen irriterte sie. Aber sie kümmerte sich nicht weiter darum, sondern folgte dem verletzten James. Warum, wusste sie selbst nicht.
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